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]]>Alle Rezepte sind in Zusammenarbeit mit Victorinox* entstanden. Ihre Swiss Modern Kollektion hat mich nach Bali begleitet und ich möchte die Messer hier nicht missen. Nicht nur dank ihrer tollen Farben, die mir total gut gefallen, sondern natürlich wegen der Schweizer Qualität, die einfach unschlagbar ist. Die Messer liegenr angenehm in der Hand, sie schneiden einfach sehr gut und mit den verschiedenen Modellen ist man für jede Gelegenheit gut ausgestattet.
Auf eine Apéro-Platte gehören neben viel frischem Gemüse, Crackern, Oliven, Nüssen, (veganem) Käse natürlich ich die passenden Dips. Bei mir ist das diesmal eine super leckere Papaya-Salsa und ein Gurken-Tahini Dip geworden. Das eine etwas exotisch (inspiriert von unserem tropischen Zuhause) und das andere etwas klassischer, aber trotzdem nicht weniger raffiniert.
Die Papaya-Salsa passt ganz wunderbar zu Nacho-Chips, aber natürlich auch zum Gemüse. Wenn ihr keine Papaya bekommt, dann könnt ihr diese auch durch Mango ersetzen. Und auch bezüglich der Schärfe könnt ihr gut variieren und mehr oder weniger Chili verwenden.
Und hier nun das Rezept für die Salsa:
Der zweite Dip ist eine ganz andere Kombination. Mit frischer Gurke, Joghurt, Tahini und frischen Kräutern. Schmeckt super zu Gemüsesticks, aber auch toll auf dunklem Vollkornbrot. Die Gurke lässt sie mit dem Julienne Schneider von Victorinox ganz prima in feine Streifen schneiden - sehr praktisch.
Und hier das Rezept für Euch:
Neben den Dips, dem Gemüse und den Crackern, gab es ausserdem noch super leckeren veganen Käse aus Cashews auf unserer Apéro-Platte, da findet ihr ja in der Schweiz auch schon viele tolle Alternativen, die auf jeden Fall jede Platte bereichern.
Egal ob an Weihnachten oder Silvester, so eine Apéro-Platte ist perfekt für alle Anlässe. Jeder findet etwas leckeres, es lässt sich prima vorbereiten und ist ausserdem ein schöner und bunter Blickfang auf jedem Tisch.
Wie versprochen, habe ich zusammen mit Victorinox aber nicht nur die beiden Dip-Rezepte für euch entwickelt, sondern noch eine weitere Idee für ein tolles Geschenk aus der Küche. Wir haben die letzen Jahre immer mehr auf materielle Geschenke unter den Erwachsenen verzichtet und lieber etwas Selbstgemachtes verschenkt. Und daher kommt Inspiration dafür immer gelegen. Ich habe mich für ein Rezept entschieden, mit einer Zutat, die wir hier fast täglich essen, die aber auch in Europa erhältlich ist: nämlich Mango.
Daraus ist ein köstliches Mango-Chutney entstanden, dass schnell zubereitet ist, aber durch seinen exotischen Geschmack überzeugt. Das Chutney passt ausserdem zu sehr vielen Gerichten und ist daher ein tolles Geschenk, an dem sicher alle Freude haben.
Hier das Rezept für euch:
Das Mango Chutney passt super zu (veganem) Käse, auf Snack-Platten - wäre also optimal für das Apéro-Board. Natürlich ist es prima zu indischen Gerichten (da hat es auch seinen Ursprung), zu Braten, aber auch als Dip. Ihr seht, es gibt unheimlich viele Einsatzmöglichkeiten und da sind eurer Fantasie keine Grenzen gesetzt. Die Zubereitung ist auch wirklich einfach und es eignet sich als Last-Minute Geschenk für eine Einladung.
In schöne Gläser abgefüllt, hübsch beschriftet und mit ein wenig Dekoration macht es doch auf jeden Fall etwas her und der Beschenkte wird sich sicher freuen. Natürlich könnt ihr auch prima direkt den passenden Käse dazu schenken, frisches Brot oder alles für eine hübsche Apéro-Platte. Am besten dann auch direkt mit den passenden Messern der Victorinox Swiss Modern Collection und einem ihrer schönen Brettchen - denn das kann man auf jeden Fall immer brauchen.
Ich hoffe, meine Tipps zur Apéro-Platte mit 2 Dips und Geschenk aus der Küche haben euch gefallen und ihr findet Inspiration für euer Weihnachtsmenü und direkt ein passendes Geschenk/Mitbringsel für Eure Lieben.
Und in meiner Weihnachts-Kategorie findet ihr noch viel mehr Rezepte.
Das Video zu den beiden Dips findet ihr bereits hier.
Eure Verena
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*Dieser Blogpost ist in Zusammenarbeit mit Victorinox entstanden – die Rezepte sind meine eigenen.
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]]>The post 3 schnelle und köstliche Weihnachts-Vorspeisen appeared first on Freistyle – Verena Frei.
]]>Da der Curry-Mango Tofu so wandelbar ist, hab ich mir 3 ganz unterschiedliche Rezepte überlegt, die ihr ganz wunderbar als festliche Vorspeisen in der Weihnachtszeit reichen könnt und die garantiert bei allen gut ankommen.
Die Rezepte sind:
Das klingt doch alles super lecker oder? Und schaut auch wirklich toll aus:
Der Star aller drei Gerichte ist der Curry-Mango Tofu von Taifun Tofu mit seinen Mango-Stücken und seiner Ingwer-Chili-Note. Was toll ist am Curry-Mango Tofu: er schmeckt sowohl kalt - wie im Tatar, als auch gebacken oder angebraten und daher kann man ihn so vielseitig einsetzen.
Jetzt will ich euch aber auch gar nicht viel länger auf die Folter spannen, sondern natürlich die leckeren Rezepte mit euch teilen!
Neben dem Tofu, enthält diese Vorspeise ausserdem frische Mango, rote Paprika, natürlich Gewürze wie Chili und Limette und ausserdem ein buntes Topping aus Radicchio und Granatapfelkernen. Einfach zubereitet und trotzdem eine kleine Geschmacksexplosion.
Hier das Rezept:
Das Mango-Curry Tatar ist eine optimale Vorspeise fürs Weihnachtsmenü, denn es ist nicht zu schwer und lässt somit Raum für weitere Gänge. Trotzdem weckt es mit seinem exotischen Hauch die Geschmacksnerven und macht Lust auf mehr. Mit dem Chili kann man variieren, so dass das Tatar für Gross und Klein lecker ist.
Das 2. Rezept sind diese leckeren Blätterteig "Bonbons" mit Datteln. In den herzigen Bonbons aus Blätterteig wartet eine kleine Überraschung in Form von Tofu und Datteln. Was erst einmal nach einer ungewöhnlichen Kombination klingt, ist so lecker und ich kann euch verraten, man muss sich wirklich zurückhalten, nur eins dieser köstlichen "Bonbons" zu vernaschen. Die süss-salzige Kombination ist optimal als Vorspeise oder auch als kleiner Gruss aus der Küche.
Hier das Rezept:
Die Zubereitung der "Bonbons" ist wirklich einfach und das Ergebnis trotzdem nicht weniger beeindruckend. Die süsse Form ist natürlich ganz prima geeignet um jedem Gast ein kleines Päckchen auf den Teller zu legen - verzückte Reaktionen sind garantiert.
Last but not least dieses Rote Bete Carpaccio mit hauchdünn geschnittener Roter Bete, frischer Orange und einem Topping aus karamellisierten Walnüssen und Curry-Mango Tofu. Dazu frischer Rucola und ein leichtes Dressing mit einer feinen Zitrus-Senf Note. Läuft euch schon das Wasser im Mund zusammen? Ich hoffe doch, denn das Carpaccio ist eine wunderbare Vorspeise, die mit vielen Geschmacksnuancen überrascht.
Hier das Rezept:
Das Rote Bete Carpaccio ist nicht nur denkbar einfach in der Zubereitung, es kann auch prima vorbereitet werden. Die einzelnen Komponenten kann man schon am Morgen zubereiten, gut verschlossen und gekühlt aufbewahren und dann fürs Menü nur noch zusammenstellen.
Der Taifun Curry-Mango Tofu wird hier noch einmal ganz anders zubereitet und schmeckt so gut in Kombination mit den Walnüssen und leicht karamellisiert. Das perfekte Topping für das erdige und fruchtige Carpaccio.
Das waren also meine "3 schnelle und köstliche Weihnachts-Vorspeisen" für Euch. Ich hoffe, ich kann euch damit inspirieren und ihr probiert eins der Gerichte (oder alle 3!) für euer Festtagsmenü. Ich kann mich nur schwer auf einen Favoriten festlegen, denn das Schöne ist ja, dass alle drei Gerichte so unterschiedlich sind.
Weitere Rezepte mit unseren Lieblingen von Taifun Tofu findet ihr bereits hier auf dem Blog - unter anderem auch ein wunderbares, weihnachtliches Dessert. Und alle Weihnachtsrezepte gibt es bereits hier.
Eure Verena
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*Dieser Blogpost ist in Zusammenarbeit mit Taifun Tofu entstanden – die Rezepte sind meine eigenen.
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]]>The post Orangen-Kokos Eis appeared first on Freistyle – Verena Frei.
]]>Verwendet habe ich vor allem eine Zutat: Bio Orangensaft. Schon als Kind habe ich Eis am Stiel aus dieser einfachen Zutat geliebt. Super erfrischend, schnell gemacht und lecker, was will man als Kind (und als Mama) mehr. Der Bio Orangensaft aus meiner Migros ist aus erntefrisch gepresstem, tiefgekühltem, nicht konzentriertem Fruchtsaft und daher besonders aromatisch und was mir besonders wichtig ist: aus Bio Anbau.
Gerade im Bereich Orangen setzt die Migros auf Nachhaltigkeit und unterstützt z.B. eine Frauen-Kooperative in Brasilien, mehr dazu könnt ihr hier nachlesen.
Für mein Orangen-Kokos Eis am Stiel habe ich ausserdem Alnatura Kokosmilch, veganen Honig, Limettensaft und frische Maracuja verwendet - mit diesen Zutaten könnt ihr euch ganz einfach ein bisschen Tropengeschmack nach Hause holen.
Hier nun das Rezept für das Orangen-Kokos Eis:
Das Eis wird wird total lecker und erinnert ein bisschen an ein bekanntes Eis, das ich in meiner Kindheit sehr gerne gegessen habe. Ich bin aber sicher, dass diese Variante deutlich mehr Zucker enthält. Natürlich könnt ihr auch nur den Orangensaft als Eis einfrieren, diese Version kommt bei den Kindern auch immer total gut an und man kann sie dann guten Gewissens auch mal mehr als 1 Eis am Tag essen lassen.
Ich hoffe, ihr probiert dieses leckere Orangen-Kokos Eis aus, denn da bekommt man direkt ein bisschen Fernweh. Am besten schliesst man beim Genuss die Augen und träumt sich für ein paar Minuten unter eine Palme ans Meer!
Weitere tolle Rezepte mit den besten Bio Zutaten aus meiner Migros findet ihr bereits hier auf dem Blog. Habt ihr schon den tollen Eistee probiert für den Sommer, den kann ich sehr empfehlen!
Eure Verena
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*Dieser Blogpost in ist Zusammenarbeit mit Migros entstanden, spiegelt aber meine eigene Meinung wider.
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]]>The post Panzanella mit Tofu appeared first on Freistyle – Verena Frei.
]]>Für den Panzanella habe ich mich den mediterranen Sorten angenommen: Tofu Basilico, Tofu Rosso und der Tofu Olive. Alle drei passen ganz hervorragend zum italienischen Brotsalat und ich zeige euch 3 verschiedene Möglichkeiten, wie ihr den Tofu zubereiten und zum Salat servieren könnt. So wird es garantiert nicht langweilig.
Panzanella
Der Brotsalat, in Italien Panzanella genannt, stammt aus der Toscana, wird aber auch in anderen italienischen Regionen serviert. Es gibt verschiedene Ansichten, woher das Gericht ursprünglich stammt. Es wird aber als „Arme-Leute-Essen“. bezeichnet, weil altbackenes Brot verwendet wird, um es wieder geniessbar zu machen. Heute ist der Salat sehr verbreitet und schmeckt mit den wenigen Zutaten einfach köstlich! Ausserdem ist eine tolle Möglichkeit um Food Waste zu vermeiden.
Panzanella mit Tofu
Ich habe den Klassiker aus Brot, Tomaten, Zwiebeln und Gurke eben noch mit den leckersten Tofu-Sorten von Taifun verfeinert. So habt ihr direkt auch eine Proteinquelle im Salat und er eignet sich so wunderbar als Hauptgericht. Einmal habe ich den Tofu mit dem Brot im Ofen gebacken, einmal knusprig in der Pfanne gebraten und eine Sorte, den Tofu Olive, habe ich "nur" mit den Händen zerkrümelt und so zum Salat gegeben. Es gibt also wirklich auch wieder verschiedene Möglichkeiten und ganz nach Lust und Laune könnt ihr den Tofu integrieren.
Und hier nun das Rezept für den Panzanella mit Tofu:
Den Salat müsst ihr unbedingt probieren, er ist einfach perfekt für die Sommertage. Und wenn ihr den Tofu nicht mit in den Ofen geben wollt, dann könnt ihr ihn auch in der Pfanne knusprig braten. Dafür den Tofu in Würfel schneiden, mit Küchenpapier trocken tupfen, mit etwas Stärke bestäuben und dann in Öl knusprig braten. Wir haben dafür den Tofu Rosso verwendet, was sehr lecker war.
Ein weitere Variante - besonders beliebt bei Oliven-Liebhabern - ist, den Tofu Olive roh zum Salat zu geben. Einfach mit den Händen etwas verkrümeln und noch extra Oliven zum Salat geben und schon habt ihr eine weitere köstliche Abwandlung.
Jetzt habt ihr viele Möglichkeiten, diesen feinen Salat zu geniessen. Ich bin gespannt, was euch am besten schmeckt. Und wenn ihr weitere Tofu-Ideen sucht, dann findet ihr hier auf dem Blog schon viele Rezepte.
Geniesst weiter den Sommer!
Eure Verena
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*Dieser Blogpost ist in Zusammenarbeit mit Taifun Tofu entstanden – die Rezepte sind meine eigenen.
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]]>The post Polentakuchen mit Pfirsich appeared first on Freistyle – Verena Frei.
]]>Warum man gerade bei Steinobst auf Demeter achten sollte? Steinobst enthält eine große Vielfalt an Vitaminen, Ballaststoffen, Mikronährstoffen und sekundären Pflanzenstoffen. Es ist reich an Vitamin A, C, fast allen B-Vitamine, Carotinoide und Flavonoide (Anthocyane). Außerdem steckt in den Früchten viel Kalium, Magnesium, Eisen, Mangan und Calcium. Leider zählt Steinobst aber auch zu den Früchten, die häufig mit Pestiziden belastet sind.
Daher solltet ihr da besonders auf Bio Produkte achten und wenn ihr dann noch Früchte in Demeter Qualität bekommt, noch viel besser. Demeter ist nicht nur das älteste Bio-Label, sondern setzt auf die strengsten Richtlinien in der naturnahen Lebensmittelproduktion. Der biodynamische Anbau von Demeter erfüllt höchste Qualitätsansprüche und leistet dabei einen nachhaltigen Beitrag für Natur, Tier und Mensch zugleich.
Ich bin sehr froh, dass meine Migros das Angebot an Demeter Produkten immer weiter ausbaut und man deshalb beim Einkauf eine gute Wahl treffen kann!
Jetzt aber zurück zum Kuchen, das Rezept müsst ihr unbedingt probieren. Neben Polenta/Griess, Olivenöl kommen ausserdem Mandeln in den Kuchen und so bekommt er ganz feines nussiges Aroma, das so wunderbar zu den Pfirsichen passt. Ausserdem sorgt Zitronenabrieb und -saft für eine feine Säure und einen Ausgleich zu den süssen Pfirsichen - bei Zitrusfrüchten würde ich auch immer auf gute Bio-Qualität achten!
Und hier das Rezept für den Polentakuchen mit Pfirsich:
Der Kuchen wird so schön locker und leicht mit einem feinen Mandel-Aroma. Beim Olivenöl solltet ihr natürlich auf Bio-Qualität achten und ausserdem sollte es am besten ein mildes, fruchtiges Öl sein. Alternativ könnt ihr aber auf jeden Fall auch ein anderes neutrales Öl verwenden, z.B. Rapsöl. Auch Polenta könnt ihr austauschen gegen Gries, hier funktioniert Dinkel-Griess ganz wunderbar.
Auf den Kuchen habe ich neben dem Pfirsich-Kompott auch etwas veganen Quark gegeben, dann habt ihr noch eine cremige Komponente, was sehr lecker ist. Natürlich könntet ihr auch etwas Rahm aufschlagen und diesen auf den Kuchen geben oder dazu reichen.
Ich hoffe, ihr probiert den Polentakuchen mit Pfirsich aus, denn er ist wirklich unheimlich köstlich. Er schmeckt wie ein warmer Sommertag und ist daher natürlich perfekt für ein Picknick im Garten oder als Dessert an einem lauen Sommerabend.
Weitere Rezepte mit den besten Bio-Produkten aus meiner Migros findet ihr bereits hier auf dem Blog.
Eure Verena
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]]>The post Rhabarberkuchen mit Streuseln appeared first on Freistyle – Verena Frei.
]]>Die Rhabarber-Saison geht noch genau bis 24. Juni, dem Johannistag, danach sollte er traditionell nicht mehr geerntet hat. Dass er ab dem 25. plötzlich ungeniessbar ist, kann ich mir zwar nicht vorstellen, aber ich denke, es ist sicher nicht verkehrt sich an diese Regel zu halten. Am besten backt ihr diesen leckeren Kuchen also bald, oder ihr friert Rhabarber ein, dann könnt ihr den Kuchen nämlich das ganze Jahr geniessen.
Hier das Rezept für den Rhabarberkuchen mit Streuseln:
Rhabarber enthält viele Mineralstoffe wie Kalium und Phosphor - und auch in Sachen Vitamine kann das Saisongemüse punkten: Rhabarber enthält Vitamin C und außerdem noch Ballaststoffe.
Gerade für solche Kuchen verwende ich immer Dinkelmehl, da man den Unterschied nicht schmeckt und der Kuchen wird richtig schön fluffig und lecker. Die ganze Familie hat ihn gerne und auch Besuch freut sich immer, wenn ich ihn serviere.
Probiert den Rhabarberkuchen mit Streuseln unbedingt aus, ich bin sicher, er wird euch auch super schmecken. Ihr könnt übrigens auch total gut andere Früchte nehmen. Erdbeeren, Kirschen oder Steinobst, welches jetzt bald verfügbar ist , das passt wirklich alles sehr gut.
Hier auf dem Blog findet ihr auch schon weitere Rezepte mit Rhabarber.
Eure Verena
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]]>The post Familien-Wochenende im Tessin appeared first on Freistyle – Verena Frei.
]]>Die Reise startete wie immer mit dem Zug - und das Besondere in diesem Jahr: durch die Fertigstellung des Ceneri-Basistunnels geht es einfach noch schneller ins Tessin. Wir waren diesmal in Lugano und vom Zürich HB nach Lugano dauert es jetzt nicht einmal mehr 2 STUNDEN - perfekt oder? Umsteigen ist auch nicht nötig und so können die Ferien ganz entspannt beginnen.
Unser Hotel Bigatt - in Lugano Paradiso, mit einer wunderschönen Aussicht, erreichen wir nach einmaligem umsteigen in eine andere Bahn und eine kurze Busfahrt. Das Hotel Bigatt befindet sich im Zentrum einer herrlichen Grünzone am Fuße des Monte San Salvatore. Auf 3000 Quadratmetern befinden sich die Obst- und Biogärten, nach den Prinzipien biologischer Landwirtschaft bearbeitet und deren Produkte (Obst, Gemüse, Hülsenfrüchte, Gewürze, Kräuter und Blumen), die Grundlage der Küche der Locanda Bigatt bilden. Nebst einem Olivenhain hat es einen Weinberg, aus den Trauben produziert das Moncucchetto-Gut den berühmten Morchì, welcher in der Locanda dal Bigatt nebst anderen lokalen Weinen degustiert werden kann. Inmitten der Wiesen befindet sich ein herrliches Schwimmbad.
Es gibt sogar eine kleine Kapelle und vor allem der tolle Garten ist so schön und idyllisch. Unser Zimmer gefällt uns sehr gut, es ist geräumig, gemütlich und mit den 2 Extrabetten für die Kinder - perfekt zu viert.
Abendessen dürfen wir dann am Freitag auch direkt im Hotel Bigatt geniessen. Die Küche der Locanda dal Bigatt verwendet vorwiegend saisonale Produkte aus den Biogemüse- und Obstgärten. Die weiteren Zutaten stammen vorwiegend aus der Region, von Produzenten, welche die Umwelt respektieren und sozial verantwortlich arbeiten. Also ein wirklich tolles Leitbild und die Räume des Restaurants sind auch richtig beeindruckend mit den alten Freskenmalereien. Vegan ist auch kein Problem und generell war die Küche sehr flexibel und wir haben beide Abende super lecker dort gegessen.
Am Samstag haben wir uns dann aufgemacht nach Bellinzona. Vom Hotel den kurzen Weg zum Bahnhof Lugano-Paradiso gelaufen und von dort ohne Umsteigen nach Bellinzona. Dank des neuen Ceneri-Basistunnel sind auch die Verbindungen innerhalb des Tessins sooo viel schneller geworden und in knapp 20 Minuten sind wir in Bellinzona. Mit dem Ticino Ticket, welches man bei Übernachtung im Hotel bekommt, sind ausserdem alle öffentlichen Verkehrsmittel umsonst und man profitiert von vielen Vergünstigungen.
In Bellinzona haben wir das Castelgrande erkundet. Die erste menschliche Besiedlung des Hügels von San Michele geht auf das Jahr 5500/5000 v. Chr. (Jungsteinzeit) zurück. Im 4. Jahrhundert n. Chr. entstand dann die erste archäologisch bestätigte Festung. Auch verschiedene Dokumente aus dem 6. Jahrhundert bestätigen das Bestehen einer Befestigungsanlage. Im 14. Jahrhundert tauchte erstmals der lateinische Name für Castelgrande, Castel Magnum, auf. Dies ist auch der heutige Name, selbst wenn die Burg während der eidgenössischen Besatzungszeit Castello di Uri (1630) oder Castello di Altdorf und im Jahr 1818 San Michele genannt wurde.
Kultur und Unterhaltung sind in diesem Castello perfekt miteinander kombiniert. Man kann im Aussenbereich die verschiedenen Mauern und Türme erklimmen und sich ganz wie ein Burgfräulein fühlen. Im Innenbereich gibt es eine Museum und einen informativen Film, der ca. 15 Minuten geht und in verschiedenen Sprachen gezeigt wird.
Also es ist sicher für alle etwas dabei und auch bei schlechtem Wetter (welches wir leider hatten) macht es Spass das Castelgrande zu besuchen und wie ihr auf den Bildern seht, ist die Stimmung richtig schön mystisch - vor allem mit dem Nebel. Und auch die beiden anderen Burgen in Bellinzona sind einen Besuch Wert.
Weiter ging es dann für uns nach Locarno, dort haben wir im Restaurant Oldrati am See erst mal ein leckeres Mittagessen genossen. Natürlich mit Gazosa, Aperol Spritz, Pizza und Pasta - das muss einfach sein, wenn man im Tessin ist.
Direkt neben dem Restaurant startet der kleine Touristenzug Trenino, mit dem man eine Stadtrundfahrt durch Locarno machen kann. Während der Fahrt erhält man diverse Infos über Locarno und um sich kurz auszuruhen ist diese Rundfahrt sehr praktisch und gemütlich. Perfekt auch für kleinere Kinder, die noch nicht soviel laufen mögen.
Da das Wetter leider sehr verregnet war, sind wir nicht länger in Locarno geblieben, sondern schnell wieder zurück nach Lugano, haben ausgeruht im Hotel und am Abend dann wieder ein feines Nachtessen dort genossen.
Am Sonntag sind wir zum Glück bei schönerem Wetter aufgewacht und so konnten wir auch die atemberaubende Aussicht so richtig geniessen. Alleine dafür ist eine Übernachtung im Hotel Bigatt absolut empfehlenswert.
Nach dem Frühstück haben wir uns dann auf den Weg an den Bahnhof von Lugano gemacht. Kurz unser Gepäck deponiert und dann schon das nächste Abenteuer gestartet und zwar den FOXTRAIL. Es war nicht unser erster Foxtrail, wir haben die interaktive Schnitzeljagd schon in Berlin, Basel und Luzern gemacht. Und es macht immer so viel Spass - für Kinder UND Erwachsene.
Der Foxtrail Galileo Galilei in Lugano ist die Suche nach einer geheimnisvollen Truhe. Vom Bahnhof aus führt einen der Trail in die Höhe, in einen idyllischen Park mit Türmchen und unterwegs muss man nicht nur spannende Rätsel lösen, sondern kann auch einfach wahnsinnig schöne Aussichten geniessen. Das ist auch das Tolle an den Foxtrails, man kann so die Kinder super zu einer Stadtbesichtigung motivieren und es wird nie langweilig. Alle waren sehr engagiert bei der Sache und wollten das Rätsel natürlich unbedingt lösen.
Geschafft haben wir es auch, aber ich will natürlich nicht zuviel verraten, damit ich es für niemanden spoilere. Aber macht den Foxtrail auf jeden Fall, es lohnt sich sehr!
Nach einem schönen Spaziergang durch den Parco Ciani am Seeufer haben wir unser schönes Restaurant am Hafen erreicht. In der Antica Osteria del Porto haben wir ein leckeres Mittagessen genossen - natürlich wieder mit Gazosa und Aperol Spritz - ist ja klar :-)).
Dann war es leider auch wirklich schon wieder Zeit Abschied zu nehmen vom Familien-Wochenende im Tessin. Die Zeit geht einfach immer viel zu schnell vorbei. Mit dem Zug ab Lugano sind wir wieder zurückgefahren und da wir diesmal sogar nur bis Zug gefahren sind, ging es noch schneller - 1,5 Std ist schon wahnsinnig schnell. Nicht mal 2 Stunden und wir waren wieder zu Hause.
Ein grosses Dankeschön an Ticino Tourismus für die tolle Organisation der Reise und an alle Partner, Hotel und Restaurant für die Gastfreundschaft und die schöne Zeit mit vielen #ticinomoments.
Ich verlinke euch dann hier auch noch die Berichte der anderen Familien, damit ihr lesen könnt, was sie so erlebt haben, da findet ihr sicher noch tolle Tipps und Ideen:
Die Angelones, Foodwerk.ch, Swiss Family Fun & Mamarocks.ch
Und unseren Bericht vom letzten Besuch in Locarno findet ihr hier.
Eure Verena
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*Die Reise war eine bezahlte Pressereise in Kooperation mit Ticino Tourismus, spiegelt aber unsere eigene Meinung wider.
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]]>The post Schnelles Ostermenü aus dem Ofen appeared first on Freistyle – Verena Frei.
]]>Dank seiner Dual Cook Funktion, die gleichzeitiges Backen und Dampfgaren erlaubt, habt ihr soviele Möglichkeiten und könnt nicht nur Energie, sondern auch viel Zeit sparen. Der Garraum lässt sich durch einen Einsatz abtrennen und so erhaltet ihr einen "oberen" und einen "unteren" Backofen, die sich unabhängig voneinander steuern lassen. Verschiedene Backtemperaturen, gleichzeitig Backen, Steamen und Braten - so praktisch! Ausserdem ist der untere Teil des Ofens mit dem passenden Dampfeinsatz auch ein richtiger Dampfgarer und ihr könnt dort schonend Gerichte zubereiten, wie gedämpftes Gemüse. Die Dampffunktion ist aber auch toll für Brot oder andere Backwaren.
Für mein schnelles Ostermenü aus dem Ofen habe ich auch genau diese Funktionen genutzt und im oberen Bereich des Ofens leckeres Gemüse zubereitet, während im unteren Bereich die Kartoffeln im Dampfgarer gegart wurden. Und mein Menü ist:
Das Bärlauchpesto könnt ihr dann natürlich super vorbereiten und so übernimmt der Samsung NV9000 wirklich die ganze Arbeit für euch. Die Kartoffeln müsst ihr nur waschen, in den Samsung Special Steam Tray geben und dann mit der Dampffunktion ca. 30-45 Minuten garen (je nach Grösse der Kartoffeln). Die Spargel kommen aufs Backblech, dazu die Kirschtomaten, den veganen Feta, Schalotten, Pinienkerne ausserdem etwas Olivenöl und Gewürze. Gleichzeitig mit den Kartoffeln wird das Gemüse dann im oberen Teil des Samsung NV9000 gegart.
Und hier nun das Rezept:
Und hier noch das Rezept für das vegane Bärlauchpesto:
Der vegane Feta schmilzt im Ofen und wird so zu einer leckeren Sosse, die perfekt zu den Spargeln und den Kartoffeln passt. Die Tomaten sorgen für ein süsses Aroma und das würzige Pesto gibt einen Geschmackskick. Es schmeckt übrigens auch ohne Pesto, da meine Kinder keinen Bärlauch mögen, haben sie es ohne gegessen.
Die Kartoffeln werden durch das Garen im Samsung Special Steam Tray einfach perfekt in der Konsistenz und durch die schonende Zubereitung bleiben alle Vitamine und Nährstoffe erhalten.
Das Gericht ist wirklich toll für euer Ostermenü, da es einfach und unkompliziert zubereitet werden kann und wirklich jedem schmeckt. Serviert dazu einen Salat und ein leckeres Dessert und schon habt ihr ein feines, gesundes und nicht zu schweres Menü. Optimal auch für einen Osterbrunch.
Und der NV9000 Ofen mit Dual Cook Steam Funktion nimmt euch einfach die meiste Arbeit ab, da bleibt mehr Zeit für die Suche nach den Schoggi-Eiern/Hasen und die Familie. Mehr Informationen über den Samsung NV9000, seine Vorteile und was er sonst noch alles kann, findet ihr übrigens hier bereits auf dem Blog.
Ich hoffe, ihr probiert das leckere Gericht aus - meiner Familie und mir hat es unheimlich gut geschmeckt und wir kochen es sicher ganz bald wieder. Zum Glück hat die Spargel-Saison gerade erst begonnen und besonders aus dem Ofen mögen wir ihn besonders gerne.
Ein weiteres, schönes Plus am NV9000 Ofen von Samsung ist übrigens, dass ich dank der Pyrolyse-Reinigung meine Zeit nach dem Festmahl nicht mit Backofen-Reinigen verschwenden muss, sondern mich gleich an die Ostereier-Suche machen kann - oder den Verdauungspaziergang :-).
Habt alle schöne Ostern und hoffentlich einen braven Osterhasen!
Eure Verena
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]]>The post 10 Tipps, wie man seiner Familie Tofu schmackhaft macht! appeared first on Freistyle – Verena Frei.
]]>Ich habe die letzten 5 Jahre wirklich viele Rezepte probiert und meine Familie in richtige Tofu-Liebhaber verwandelt. Und meine Tipps dazu möchte ich euch natürlich nicht vorenthalten.
Einer meiner wichtigsten Ratschläge kommt natürlich ganz am Anfang, Tipp 1a sozusagen und zwar: ihr müsst den leckersten Tofu kaufen! Und dieser ist für uns ganz klar: Taifun Tofu!* Ich freue mich sehr, dass ich nun ein weiteres Jahr mit ihnen zusammenarbeiten darf. Und auch wenn ich mit Taifun Tofu eine Kollaboration habe, so könnt ihr euch sicher sein, dass meine Tipps absolut unabhängig sind, denn der Tofu von Taifun gehört schon seit Jahren zu unseren Lieblingen und wir zählten schon vorher zu den Fans.
Nicht nur die Qualität ist sehr überzeugend, ich liebe auch die Vielfalt der Sorten. So findet jeder garantiert seinen Lieblings-Tofu und dieser kann ein fester Bestandteil am Familientisch werden, denn Tofu ist gesund. Er ist nicht nur eine gute Eiweissquelle, sondern steckt auch voller wertvoller Nährstoffe. Insbesondere der Anteil von Eisen ist auffällig hoch. Hinzu kommen essenzielle Aminosäuren, sekundäre Pflanzenstoffe, B-Vitamine und E-Vitamine. Durch wenig Fett und die lockere Konsistenz ist Tofu leicht verdaulich und sorgt für ein positives Säure-Basen-Verhältnis im Körper.
Nun interessieren euch aber sicher meine konkreten Tipps, also los gehts:
Wenn es mal schnell gehen soll, dann bereite ich sehr gerne die Bratfilets von Taifun als Sandwich zu. Serviert zwischen 2 Scheiben Vollkorntoast, belegt mit Hummus, veganem Käse, Salat, Gurken und Sprossen und schon habt ihr ein leckeres und vollwertges Gericht. Die Bratfilets schmecken natürlich auch mit einem Dip und sind ein super Fingerfood auch schon für die Kleinen.
Vom Sandwich kommen wir auch direkt zum 2. Tipp: Tofu in der Lunchbox. Entweder natürlich als Sandwich, wie das Vollkornsandwich mit dem japanischen Bratfilet, oder auch nur einzelne Streifen z.B. vom. Räuchertofu oder dem Räuchertofu Mandel-Sesam als Proteinquelle. Meine Kinder haben sehr gerne den Räuchertofu in der Schule dabei und knabbern dazu Kräcker oder auch Gemüse-Sticks. Mittlerweile sind schon die Klassenkameraden neugierig geworden und meine Girls teilen liebend gern und konnten so auch schon andere Kinder vom leckeren Tofu überzeugen.
Eine schnelle Lunchidee lässt sich super mit dem Curry-Mango Tofu umsetzen: Tofu in der Bowl mit Reis und Gemüse. Dafür zerkrümele ich den Tofu und brate ihn in etwas Sesamöl an, dazu kommen gefrorene Edamame und Mais. Serviert wird das ganze dann mit Reis und jeder gibt dazu Sojasauce nach eigenem Geschmack. Ein schnelles gesundes Mittagessen, mit dem ihr den Proteinbedarf deckt und auch eine leckere Portion Gemüse dazu serviert.
Tofu eignet sich natürlich auch ganz wunderbar als Beilage im Salat. Besonders gerne haben wir da den FETO von Taifun. Denn dieser schmeckt recht neutral und nimmt daher das Dressing sehr gut an. Wir lieben bunte Salate mit gerösteten Samen und Kernen und da ist der Feto auch von der Konsistenz eine ganz tolle Ergänzung.
Ihr könnt ihn einfach leicht zerkrümeln, nach Geschmack mit Kräutern würzen und über den Salat streuen. Natürlich bietet sich auch marinieren an - da könnt ihr ganz nach eurem Gusto ausprobieren.
Besonders die beiden Tofu-Sorten Räuchtertofu und Mandel-Sesam sind hier unglaublich beliebt. Vor allem einfach kalt und direkt in den Mund. Ich habe meine Töchter tatsächlich schon öfter am offenen Kühlschrank "erwischt", wie sie einfach einen halben Tofu wegnaschen - gut es gibt tatsächlich Schlimmeres. Und so schneide ich den Tofu gerne in Streifen und serviere ihn zu Äpfeln, Gemüse-Sticks, Krackern und Nüssen. Aber auch auf Brot schmeckt er richtig lecker. Probiert die beiden Sorten unbedingt aus, jeder liebt ihn!
Ein Blech mit Ofengemüse und dazu direkt den Tofu in Würfeln dazu geben - einfacher geht es nicht oder? Und super lecker wird es auch noch - das kann ich euch versprechen! Ich habe dafür den Tofu Basilico verwendet, denn der steckt schon pur voller Aroma. Diesen würfelt ihr und gebt ihn dann mit dem Gemüse eure Wahl auf ein Blech. Bei mir war das diesmal kleine Kartoffeln, Fenchel, Rüebli und Süsskartoffel.
Mit Olivenöl beträufeln, mit Salz und Pfeffer würzen und nach Wunsch noch frische oder getrocknete Kräuter beigeben. Bei 200 Grad im Ofen ca. 30-40 Minuten backen, bis alles schön knusprig ist.
Der Tofu wird so super knusprig und wir lieben ihn. Dazu schmeckt uns ein Dip, wie z.B. Hummus und Sauerkraut. Natürlich ist auch ein Salat lecker dazu. Der gebackene Tofu eignet sich natürlich auch immer als Topping für eure Salate.
Das klingt vielleicht erstmal komisch, ABER Seidentofu ist ganz hervorragend geeignet für süsse Speisen und auch Kuchen. Ich hab damit ein einfaches Schokomousse gemacht, das gerade mal aus 3 Zutaten besteht:
200 g Seidentofu
100 g vegane Schokolade
etwas Ahornsirup (nach Geschmack)
Die Schokolade über dem Wasserbad schmelzen, den Seidentofu mit dem Pürierstab pürieren, dann die geschmolzene Schokolade beigeben und nach Geschmack mit Ahornsirup nachsüssen. Gekühlt servieren.
Ebenfalls mit Seidentofu könnt ihr eine super leckere Smoothiebowl fürs Frühstück zubereiten. Dafür einfach gefrorene Früchte mit dem Seidentofu pürieren und nach Wunsch süssen (meist gar nicht nötig). Ich habe 100 g gefrorene Blaubeeren und 200 g Seidentofu verwendet. Ihr bekommt eine unheimlich tolle und cremige Konsistenz und ein gesundes nahrhaftes Frühstück.
Die Smoothiebowl serviere ich gerne mit leckerem Granola, frischen Früchten und Nussmuss. Einfach, schnell und lecker und vor allem bei den Kids auch beliebt.
Auf jeden Fall ist die Nummer 9 der Liebling meines Mannes. Er liebt Bolognese und ich nehme für meine Variante am liebsten den Tofu Rosso, aber auch der Räuchertofu eignet sich prima. Den Tofu zerkrümelt ihr und bereitet die Bolognese nach eurem liebsten Rezept zu. Der Tofu wird dann angebraten und bekommt eine super Konsistenz in der Sosse. Wir essen die Sosse natürlich gerne ganz klassisch zu Spaghetti, aber auch in einer Lasagne ist es sehr fein.
Prima für alle asiatischen Speisen ist der Tofu gebraten und abgelöscht mit Sojasauce. Hier verwende ich auch am liebsten die beiden Räuchertofu-Sorten. Je nach Gericht, schneide ich diese in Würfel oder Streifen. Dann wir der Tofu in Sesam- oder Kokosöl schön knusprig gebraten und mit Sojasauce abgelöscht. Ihr könnt auch gut Shiitake Pilze mitbraten und Sesam dazugeben. So essen wir den Tofu am liebsten als Beilage in Ramen. Aber auch für Sushi oder Sommerrollen ist er sehr geeignet.
Das waren nun meine 10 Tipps, wie ihr Tofu leicht und lecker in euren Familienalltag integrieren könnt. Dabei fallen mir eigentlich noch soviel mehr Gerichte ein: Tofu-Rührei, panierter Tofu, Tofu mit Nusskruste, Käsekuchen, Tofu als Dip, etc.. Ihr seht, die Möglichkeiten sind schier unendlich und Tofu ist einfach unheimlich wandelbar.
Ihr findet auf dem Blog hier schon viele weitere Rezepte und ich würde mich sehr freuen, wenn ihr das ein oder andere ausprobiert.
Ich hoffe, meine 10 Tipps, wie man seiner Familie Tofu schmackhaft macht, haben euch gefallen und ihr und eure Lieben kommen nun auch auf den Tofu-Geschmack! Ich kann euch die Tofu-Sorten von Taifun Tofu wirklich nur ans Herz legen und bin fest überzeugt, ihr findet dort alle Euren Liebling. In der Schweiz bekommt ihr in übriges in Bio-Läden, online oder auch bei Alnatura.
Eure Verena
Wenn ihr Pinterest habt, dann findet ihr mich hier und könnt gerne eines dieser Bilder pinnen:
*Dieser Blogpost ist in Zusammenarbeit mit Taifun Tofu entstanden – die Rezepte sind meine eigenen.
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]]>Natürlich habe ich nicht die "normale" Version gemacht, sondern musste sie etwas aufpimpen. Und das nicht nur weil, das nun mal meine Art ist, sondern auch, weil ich keine normale Pasta verwendet habe, sondern das Rezept in Zusammenarbeit mit Suessa entstanden ist.
Suessa ist eine Bio-Pasta in höchster Qualität. Hergestellt in einem kleinen Familienbetrieb in Slowenien, der sich auf die Produktion von bekömmlichen Teigwaren aus lokalem, biologischem Anbau spezialisiert hat. Sorgfältig, ohne Eier oder andere tierische Produkte nach Familienrezept hergestellt, entstehen innovative Pasta-Sorten, mit zum Beispiel Kamut und Buchweizenmehl, die sowohl für Genuss als auch für die Gesundheit sorgen.
Entdeckt wurde diese Pasta von Sue (daher her auch der Name ;-)), die sie auf einer ihrer vielen Geschäftsreisen entdeckt hat. Vom Konzept und Geschmack war sie so begeistert, dass sie sich entschied, die Pasta exklusiv in die Schweiz zu bringen.
Nachhaltigkeit wird bei Suessa gross geschrieben und so wird nicht nur in der Produktion auf biologisch angebaute Lebensmittel gesetzt, sondern auch die Umverpackung ist nachhaltig. Die Banderolen werden in einer Schweizer Druckerei angefertigt, die sich auf das Cradle to Cradle-Prinzip spezialisiert hat. Die Idee dahinter ist es, von Anfang an in kompletten Produktkreisläufen zu denken und auf diese Art erst gar keinen Abfall im herkömmlichen Sinn entstehen zu lassen. Alles verwendete Material (der Banderolen) kann nach Gebrauch weiterverwendet oder ohne schädliche Rückstände kompostiert werden.
Es gibt im Moment 5 Sorten der Pasta:
Wir haben natürlich alle 5 Sorten ausgiebig getestet und unsere Lieblinge sind die Hartweizen-Nudeln, aber auch die anderen Sorten haben uns geschmeckt. Nicht nur die Abwechslung der Formen, sondern auch der feine Geschmack haben uns überzeugt. Ausserdem finde ich auch das Design sehr gelungen.
Für das Rezept habe ich die #03 Bio Mezze Rigatoni verwendet, diese sind mit Aktivkohle und Kurkuma gefärbt. Und ich dachte mir schon, dass dies ein schöner Kontrast zu den anderen Zutaten sein wird.
Jetzt also zum Rezept der veganen Feta Pasta. Im Original-Rezept der Finnischen Bloggerin Jenni Häyrinen wird "normaler" Feta, ausserdem Tomaten, Knoblauch und Olivenöl verwendet. Also wenige Zutaten. Ich wollte natürlich gerne ein bisschen mehr Aromen verwenden und den Feta habe ich durch eine vegane Variante ausgetauscht. Ausserdem folgende Zutaten:
Alle diese Aromen passen so gut zusammen mit dem Feta, der im Ofen cremig schmilzt - wow wir waren echt überrascht und das wird es sicher öfters bei uns geben.
Und jetzt spanne ich euch auch nicht weiter auf die Folter und hier ist das Rezept für meine Vegane Feta Pasta Deluxe mit der leckeren Suessa Bio Pasta:
Innerhalb kurzer Zeit habt ihr ein leckeres Pasta-Gericht auf dem Tisch, der Feta macht eine cremige Sosse und umhüllt die Pasta. Vor allem ist es so einfach zuzubereiten, da ihr nur alles in die Auflaufform geben müsst. Und glaubt mir, die Kombination dieser Zutaten ist so harmonisch und lecker, die Kinder hätten am liebsten die Teller abgeleckt :-).
Probiert es also unbedingt aus, ich kann euch versprechen, eure Familie wird begeistert sein. Die Pasta wird fest in unser Repertoire übernommen.
Ausserdem wird das Gericht sicher mit allen Suessa Pasta-Sorten ganz wunderbar schmecken, egal ob ihr die Linsen-Pasta Welt oder eine der Vollkorn-Varianten mit Buchweizen- oder Kammutmehl - so könnt ihr auch noch mal für Abwechslung sorgen.
Ich bin gespannt, welche der Suessa Bio Pasta euer Liebling wird, testet sie unbedingt. Ihr könnt sie hier bestellen und es gibt auch ein tolles Probier-Paket. Auf der Seite findet ihr auch weitere Rezeptideen mit der Pasta und Kochtips für ein optimales Ergebnis.
Ich freue mich sehr, dass ich nun 3x ein Paket mit allen 5 Sorten an euch verlosen darf.
Viel Glück!
Eure Verena
Wenn ihr Pinterest habt, dann findet ihr mich hier und könnt gerne eines dieser Bilder pinnen:
*Dieser Blogpost ist in Zusammenarbeit mit Suessa.ch entstanden – die Rezepte sind meine eigenen.
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